Statement zur A5-Fahrraddemo (28.09.2024)

Unsere Fahrraddemo gegen den Autobahn-Ausbau findet statt. Morgen, 29.09, ab 14 Uhr am Mainkai geht es los. Was sich ändern könnte ist die Demoroute. Geplant war eine Fahrt über den betroffenen Abschnitt der A5 und vorher eine Zwischenkundgebung am Schwanheimer Ufer. Doch das hat das zweite Gerichtsurteil am Freitag gekippt. Wir fahren also trotzdem, aber nicht die ursprünglich geplante Route.

Wir sind wütend! Wütend über den Ablauf der Anmeldung und wütend über die fadenscheinige Begründung der Gerichtsentscheidung.

Zeitlicher Prozess

Unsere Demoroute wurde vor drei Monaten angemeldet. Seitdem wissen die Versammlungsbehörden von der Fahrraddemo am 29.09. Es gab mehrere Gespräche zwischen dem Demo-Bündnis und den Behörden der Stadt Frankfurt zur Demo, die nicht darauf hindeuteten, dass die Demoroute über die A5 eine nicht hinnehmbare Gefahr darstelle. Letzte Woche kam dann auf einmal die Auflage, dass wir nicht auf die A5 dürfen, also genau dort hin, wogegen wir demonstrieren. Das Demo-Bündnis legte Widerspruch ein und bekam vom Frankfurter Verwaltungsgericht Recht, sodass wir auf die A5 dürften (letzten Dienstag). Am Freitag kam die nächste Absage aus höherer Instans vom Verwaltungsgerichtshof Kassel. Begründung: die Gefahr von Auffahrunfällen am Stauende auf der gesperrten Autobahn. Wir sind fassungslos und legten als Bündnis Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ein. Wir sehen die plötzlichen Verbote der Demoroute als massiven Einschnitt unserer Versammlungsfreiheit – einem wichtigen Grundrecht unserer Demokratie.

Fadenscheinige Begründung

Die Begründung der Gerichtsentscheidung ist die Gefährlichkeit von Staus. Wir finden das lächerlich als Begründung gegen unsere Demoroute. Wir wollen nicht die Gefahren vom Straßenverkehr herunterspielen, doch anstatt unsere Demoroute zu verbieten, könnte man als Versammlungsbehörde für die Sicherheit der Demo sorgen.

  • Unsere Fahrraddemonstration über die A5 wurde vor drei Monaten angemeldet – genug Zeit, um ein sicheres Verkehrskonzept zu planen.
  • Wir demonstrieren bewusst Sonntagnachmittags, wo kein Pendler*innen-Verkehr stattfindet. Der Termin liegt außerhalb von Ferien und nicht parallel zu Großveranstaltungen, bei denen mehr Verkehr erwartet wird.
  • Staus im Straßenverkehr können gefährlich sein. Täglich kommt es auf deutschen Autobahnen zu gefährlichen Staus, meist spontan durch Unfälle oder zu viel Verkehr. Im Gegensatz dazu ist unsere Demonstration am 29.09. Nachmittags ein sehr gut planbares Ereignis.
  • Die Autobahn-GmbH verfügt auf dem betroffenen Abschnitt der A5 über gute Verkehrsleitsysteme, um den Verkehr zu steuern, Warnhinweise zu geben, Geschwindigkeiten zu beschränken und auf Sperrungen und Umleitungen hinzuweisen. Nur wenige Autobahn-Strecken sind so gut ausgestattet wie die A5 bei Frankfurt.
  • Es gibt gute Möglichkeiten, den Verkehr um den betroffenen A5-Abschnitt umzuleiten, denn wir haben um Frankfurt leider noch viel mehr Autobahnen (z. B. A661, A66, A648). Aus der Machbarkeitsstudie zum 10-Spurigen A5-Ausbau wissen wir auch, dass nur 29% des Verkehrs im betroffenen Abschnitt eine weite Strecke auf der A5 zurücklegt. Der Rest hat Start oder Ziel bei Frankfurt und könnte somit auch außerhalb der Autobahn umgeleitet werden.
  • Auch für andere Ereignisse wie Baustellen, Rettungsübungen oder eben Demonstrationen werden Autobahnen sperrt und die Gefahr von Staus wird in Kauf genommen. Wo ist da die Verhältnismäßigkeit zu unserer Fahrraddemo?! Wir demonstrieren hier nicht zum Spaß, sondern weil sehr viele Menschen gegen die Erweiterung der A5 auf bis zu 10 Spuren sind. Dieses Ausbauvorhaben bedeutet große Einschränkungen für Anwohnende, massive Zerstörungen von Natur und Klimafolgen für die zukünftigen Generationen.
  • Das Recht auf Versammlungen ist ein wichtiger Teil unserer Demokratie. Die Fahrraddemo mit Tausenden Teilnehmenden über den vom Ausbau betroffenen Teil der A5 ist verhältnismäßig.

Wir werden diese Ablehnung der Demoroute über die A5 nicht auf uns sitzen lasen. Wir machen weiter! Zuletzt möchten wir noch zwei Dinge klarstellen:

  1. Dieses Verhalten der Stadt Frankfurt mit spontaner Ablehnung inkl. Klage gegen die Demoroute fürhrt zu einem Vertrauensverlusst in unser Versammlungsrecht und schwächt den Glauben in unsere Demokratie. Das Demo-Bündniss war monatelang mit der Stadt in Kontakt und es gab bis vor anderthalb Wochen keine konkreten Absichten, unsere Demo-Route wegen Sicherheitsbedenken zu verbieten.
  1. Wir sind Teil eines Bündnis von über 60 Gruppen, die diese Fahrraddemo über die A5 organisiert und sich jetzt mit dem Rechtsstreit über die Demo-Route beschäftigt. Sowas ist teuer und aufwändig. Hätten wir kein so starkes Bündnis, dann würden wir diesen Rechtsstreit gar nicht schaffen.

20.09.2024: Public-Climate-School und Klimastreik

Gestern waren wir mit über 2000 Leuten auf der Straße, um für Klimagerechtigkeit zu demonstrieren. Doch unser Programm für den Globalen Klimastreik-Tag beinhaltete noch mehr.

Public-Climate-School

Am Freitagvormittag trafen sich einige Schüler*innen und weitere junge Menschen zu unserer Public Climate School (PCS). Wir hatten einen tiefgehenden Workshop zu Gefühlen und Emotionen zur Klimakrise von den Psychologists for Future. Danach gab es einen Koch-Workshop von Food thats left: Aus geretteten Lebensmitteln unserer Überfluss-Gesellschaft kochten wir einen Gemüseeintopf mit Tofu und machten Obstsalat und Kaffee. Diese veganen Gerichte gab es dann im Verlauf des Nachmittags für alle Menschen kostenlos (wer kann, konnte Geld an das KüfA-Kollektiv spenden). Nach dem Mittagessen gingen wir dann zum letzten Workshop: „Wie bringe ich Klimaschutz an meine Schule?“. Den ganzen Tag über hatten wir einen interessanten Austausch über klima- und gesellschaftspolitische Themen – eine gute Abwechslung zum tristen täglichen Schulunterricht. Mehrere Teilnehmer*innen der PCS wollen sich jetzt auch in unserer Frankfurter FFF-Ortsgruppe engagieren.

Demonstration

Gegen 15 Uhr begann unsere Klima-Demonstration an der Bockenheimer Warte. Tausende Teilnehmer*innen beteiligten sich lautstark und mit vielen bunten Bannern, Plakaten und Fahnen. Auch viele NGOs (Nichtregierungs-Organisationen) waren dabei, unter anderen attac mit einem Infostand. Für gute Beschallung und Musik sorge neben unserem Lautsprecherwagen das Kollektiv Kunstfreiheit mit zwei Lastenfahrrädern mit großen Musikboxen und DJ.

Die Kundgebung startete mit einer Rede von unserer Fridays For Future-Ortsgruppe Frankfurt: Wir demonstrieren für Klimagerechtigkeit, unter dem Motto People over Provite. Nahezu überall wird die Welt ausgebäutet und Menschen werden unterdrückt, damit einzelne Unternehmen noch höhere Gewinne erzielen können. Weiter ging es mit einer Rede der Langener Waldbesetzung „Banny bleibt“. Im Langener Bannwald baut das Unternehmen Sehring Kies ab für immer weitere klimaschädliche Großbauprojekte – und zerstört damit zudem hektaweise Waldfläche. Es folgte das Bündnis für Verkehrswende Frankfurt zum geplanten 10-spurigen Ausbau der Autobahn 5. Um dagegen zu protestieren ist am Sonntag, den 29.09.2024 eine Fahrraddemo über die A5 geplant. Start ist um 14 Uhr am Mainkai (stoppa5ausbau.de).

Die Demonstration verlief von der Bockenheimer Warte in die Innenstadt zur Taunusanlage. Dort, direkt vor der Deutschen Bank, hielt die Gruppe Urgewalt eine spannende Rede über die klimaschädlichen und unmoralischen Investitionen der Deutschen Bank. Zuletzt waren dies unter anderem viele Milliarden Euro für die Förderung und Verbrennung von Flüssigem Erdgas (LNG) in den kommenden Jahren.

Wir demonstrierten lautstark weiter durch das Bankenviertel und die Goethestraße zur Alten Oper.

Dort redeten noch die Psychologists For Future und machten Mut, trotz der aussichtslos scheinenden klimapolitischen Lage aktiv zu werden.

Zum Schluss redete die deutsch-lateinamerikanischen Initiative DLI Pro Amazonía und machten auf die Waldbrände am Amazonas aufmerksam.

Bei guter Musik und gutem Wetter klang unser Klimastreik aus. Trotz der schwierigen politischen Lage, durch zunehmende rechte und menschenverachtende Debatten, während von den Regierungen gleichzeitig nahezu tatenlos zugesehen wird, wie unsere Zukunft mit der Klimakrise den Bach runter geht, war es ein erfolgreicher Klimastreik-Tag.

Und es geht weiter:

Am Sonntag, den 29.09. ab 14 Uhr rufen wir mit 60 weiteren Gruppen zu einer Fahrraddemo über die A5 auf. Beginn um 14 Uhr am Mainkai, Stopp 15 Uhr am Schwanheimee Ufer, Abschluss ab 16 Uhr an der Bockenheimer Warte.

Wir machen weiter. Wenn ihr jetzt Lust habt, politisch aktiv zu werden, dann könnt ihr uns schreiben über Social Media-Kanäle oder über unsere Mail-Adresse frankfurt@fridaysforfuture.is

Heute 15 Uhr Klimastreik

Heute ab 15 Uhr gehen wir in Frankfurt auf die Straße, Start ist an der Bockenheimer Warte.
Vorher, von 13 bis 15 Uhr gibt es ein kostenloses veganes Mittagessen beim Studihaus an der Bockenheimer Warte.

Wir sehen, wie überall Profite über die Bedürfnisse von Mensch und Natur gestellt werden. Sei es in Langen wo der Wald für eine Kiesgrubenerweiterung gerodet werden soll, oder auch hier in Frankfurt wo die A5 10spurig ausgebaut werden soll – es braucht jetzt ein Umdenken! Deswegen sagen wir PEOPLE OVER PROFIT, wir sehn uns auf der Straße💚🙌

Globaler Klimastreik am 20.09.2024

Am Freitag, den 20. September gehen wir wieder in Frankfurt und an vielen anderen Orten auf die Straße. Wir organisieren eine große Demo ab 15 Uhr und planen weitere Aktionen an dem Tag. Weitere Infos folgen: Auf Instagram @fridaysforfutureffm, in unseren Infogruppen und auf unserer Website.

Hier gehts zur Public Climate school: Anmeldeformular

Wofür steht eigentlich das S in SPD? – FFF Frankfurt besetzt SPD Parteizentrale

Montag, 04.12.2023


Wir von FridaysForFuture Frankfurt tragen heute unsere Wut über die Eckpunkte der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU hier in die Frankfurter SPD Parteizentrale.

Wir wehren uns gegen eine rassistische Politik die auf Abschiebungen von Menschen in Not drängt und den Klimawandel zum Nieschenthema erklärt. 


Die Eckpunkte der Koalitionsverhandlungen:

Klimaschutz:

Für CDU und SPD ist Klimaschutz nur ein paar Sätze im Eckpunktepapier wert und das natürlich auch schön an vorletzter Stelle. Zwar bekennt man sich irgendwie zu den bestehenden Klimazielen Hessen bis 2045 klimaneutral zu machen, was auch schon wissenschaftlich deutlich zu spät ist, wirkliche Maßnahmen um dies zu erreichen will man aber nicht durchsetzen. Im Gegenteil: man bekennt sich zur Wichtigkeit des Frankfurter Flughafen sowie zum beschleunigten Ausbau von Autobahnen! Es zeigt sich eindeutig Klimagerechtigkeit hat für SPD und CDU keine Priorität (vorallem wo ja grade noch vorallem die Menschen im globalen Süden unter unserem Emmissionsausstoß leiden).
Abschiebungen:

In dem Eckpunktpapier wird sich auf konsequentere Abschiebungen geeinigt und mehr Länder werden auf dem Papier zu “sicheren Herkunftsländern” deklariert. Und das obwohl Deutschland weltweit mit Waffenexporten an Kriesen profitiert und mit seiner desaströsen Klimapolitik die Klimakrise maßgeblich anheizt. Dadurch sind wir unabstreitbar mitschuldig, dass Menschen durch den Verlust ihrer Heimat zur Flucht gezwungen werden. Wir in Deutschland haben eine Verantwortung gegenüber Menschen auf der Flucht. Gegen diese rassistische Abschottungspolitik – für offene Grenzen!
Polizeiproblem:

Während die Polizei von Rechtsextremen durchsetzt ist, Skandale über rechtsextreme Chatgruppen öffentlich werden und mit einer immer höheren, absurden Brutalität gegen Protestierende vorgegangen wird, sieht das Eckpunktepapier keine Reformierung der Polizei vor. Nein, die Kompetenzen der Polizei und Überwachung sollen ausgeweitet werden. Anstatt Lösungen für die bestehende Probleme umzusetzen wird so die Polizei weiter ermächtigt um zukünftig noch härter gegen friedlichen Protest vorgehen zu können, wie bspw. in Lützi geschehen.
Gendern / Sprachverbote:

Anders als für Klimaschutz haben die Vertreter*innen von SPD und CDU einen eigenen Eckpunkt dafür genutzt um auszuführen, dass sie mit der Sichtbarkeit  von nichtbinären Menschenein Problem haben und deshalb das Gendern mit Sonderzeichen verboten gehöre. Anstatt sich also um wichtige Probleme zu kümmern betreiben die Politiker*innen lieber Populismus auf Kosten einer Minderheit.

Weitere Koalitionsverhandlungen unter diesen Rahmenpunkten werden wir nicht akzeptieren und mit weiteren Aktionen begegnen! 

Earth Strike

Globaler Earth Strike am Freitag, 27.09.19

Am 27.09. ist der globale Earth Strike Day, wo wir Euch alle brauchen! An diesem Tag soll in vielen Städten dieser Welt mit verschiedenen Aktionen auf die Probleme unserer Erde aufmerksam gemacht werden. 🌍💚

Auch wir wollen mit einer Demo zur Grünen Lunge und einer Menschenkette um die Grüne Lunge, gegen die Zerstörung unserer Natur protestieren, darum werden wir uns um 12 Uhr am Merianplatz treffen. 🌱🌳

Von dort aus werden wir dann zur Grünen Lunge ziehen, wo wir um 13:30 Uhr eine Menschenkette um die Grüne Lunge bilden werden. Es wird auch wieder an der Grünen Lunge Essen geben. 😋💚

Also kommt zahlreich und bringt Regenschirme mit, damit die Kette noch größer wird und bringt natürlich auch Eure Freunde und ganz viel Spaß mit! ☂️🌈

Wir freuen uns! 💚💚

Donnerstag, 26.09.19

Am Donnerstag möchten wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass Jugendliche mitreden können – damit auch unsere Interessen gewürdigt werden. Es wird dazu unter anderem Workshops, Skill-Sharings, ein Jugendparlament und weitere Möglichkeiten geben, sich einzubringen, zu diskutieren und sich zu informieren.         

Denn Politisierung beginnt weitaus vor dem achtzehnten Lebensjahr, die Beteiligung von Minderjährigen am politischen Prozess der letzten Monate (RezoArtikel 13 & Fridays for Future) weist auf ein starkes politisches Interesse Jugendlicher hin. Wir wollen dieses politische Potential aufgreifen und bündeln.

Kommt in unser Camp in der Nähe der Alten Brücke am nördlichen Mainufer. Mehr Infos.

Mittwoch, 25.09.19

Am Mittwoch ist der Tag “Climate Justice = Global Justice!” in der Week for Climate. An diesem Tag haben wir die bundesweite Fokusdemo bei uns Frankfurt! 🥳

Damit dieser Tag auch angemessen fett wird, brauchen wir euch alle! Ab 12 Uhr gibt es Workshops und Diskussionen im Camp zu den globalen Folgen des Klimawandels und den Protesten dagegen.

Die Demo startet um 15:30 Uhr am brasilianischen Konsulat (Hansaallee 35A) und wird verschiedene Bereiche globaler Klimagerechtigkeit thematisieren. Wir werden die Brände im Amazonas Regenwald, die ökologische Revolution in Rojava und die Fluchtursache Klimakrise in die Öffentlichkeit rücken. 🌎

Langweiliges Laufen gibt es an diesem Tag jedoch nicht, wir werden verschiedene Performances 💃 haben, um unserem Protest neue Farben zu verleihen! 🌈

Vor der Demo könnt ihr an Workshops teilnehmen, am Abend gibt es eine Podiumsdiskussion darüber, wie wir als FridaysForFuture gemeinsam mit anderen die Globale Ökologische Bewegung stärken können. Danach gibt es Livemusik! 🎶

Bringt alle eure Leute mit, diesen Tag dürft ihr nicht verpassen! 🤩

#SOSAmazonas #MakeRojavaGreenAgain #SavePassageNow

Dienstag, 24.09.19

Das heutige Thema unserer Week for Climate ist Energiewende.

Wir treffen uns um 12:00 Uhr im Camp am Mainufer und gehen zusammen zum Römer. Dort wird es eine künstlerische Aktion und einen Vortrag von Jürgen Eiselt von den Scientist4Future über die Energiewende in Frankfurt geben.

Um 17:00 Uhr gehen wir dann zurück ins Camp, wo ein Workshop von Michael Brod vom Solarverein Frankfurt zum Thema Solarenergie stattfindet.

Danach lassen wir den Tag mit einem Entspannungs-Workshop von Jonas von den Psychologists4Future ausklingen.

Wir freuen uns auf euch! 💚💚💚

Montag, 23.09.19

Heute, am Montag, ist der 3. Aktionstag unserer Week for Climate: Es geht um soziale und ökologische Stadtentwicklung 🌳🏢🚃🏡!

Wir wollen uns gedanklich und praktisch damit beschäftigen, wie man sich im Kleinen und Großen für ein soziales und ökologisches Leben in der Stadt einsetzen kann.

Programmpunkte für heute:

  • Ab 15:00 Uhr: Siebdruck. Bringt T-Shirts, Taschen etc. mit, um sie kreativ zu gestalten
  • 16:30 Uhr: Seedbombs🌱 basteln mit Austausch über “Guerilla Gardening” und “Urban Gardening”
  • 18:30 Uhr: Input und direkte Gesprächsmöglichkeiten von und mit Expert*innen 👥 zum Thema “Nachhaltige Stadtentwicklung”
  • 20:00 Uhr: Offenes Spoken Word,🎤 um den Abend ausklingen zu lassen

Das ganze Programm heute findet in unserem Klimacamp ⛺️ am nördlichen Mainufer neben der Alten Brücke statt. Abends gibt’s auch warmes Essen 🍲.

Also kommt vorbei ✌️