Lützerath Tag X Demo

Lützerath ist ein kleines Dorf im Rheinland, dort findet gerade der Kampf gegen fossile Energie in Deutschland statt.
Denn unter dem Dorf liegen große Mengen an Braunkohle.

Im Oktober entschieden die schwarz-grüne Koalition und der Energiekonzern RWE, dass Lützerath für den Abbau der Kohle im Januar geräumt werden soll. Das bedeutet die Zerstörung des Dorfes und Vertreibung der Anwohner*innen. Damit wird bis 2030 die Kohleverbrennung und damit die Emissionen sogar erhöht. Gleichzeitig ist die Energieversorgung nachweislich auch ohne die Kohle unter Lützerath möglich.

Die Kohle muss im Boden bleiben! Es kann nicht sein, dass jetzt, wo der Klimawandel bereits da ist, immer noch neue Kohle verbrannt wird! Eine andere Welt ist möglich: Die Klimabewegung hat bereits vom Tagebau bedrohte Dörfer wie Pödelwitz, das in der Nähe von Leipzig liegt, gerettet. Ein breites Bündnis aus Anwohnerinnen,verschiedenen Organisationen und Klimaaktivist*innen setzt sich seit Jahren für den Erhalt von Lützerath ein.

Gemeinsam können wir die Veränderung bewirken!
Deshalb rufen wir alle Menschen auf, am Tag X, an dem Lützerath geräumt wird, mit uns auf die Straße zu gehen!

15 Uhr Alte Oper, am Mittwoch, den 04.01.2023.

Großstreik am 25.09.2020

25.09. Global day of action.

Die globale und lokale Ungerechtigkeit und auch die Klimakatastrophe verschlimmern sich aktuell rasant, aber werden weiterhin auf die dreisteste Art und Weise ignoriert und toleriert! 🔥🌎

Deswegen steht nächste globale Streik an 🌍!

Und dieses Mal wird er Intersektional. Das heißt wir kämpfen mit unterschiedliche Gruppen zusammen und vereinen Perspektiven und Kämpfe um für eine lebenswerte Gegenwart und Zukunft einzustehen.

Überall auf der Welt wird am 25.09. gestreikt. Sei auch dabei! ✊🔥💚

Am 25.09. werden Ab 12:00 Kundgebungen an der Alte Oper, Hauptwache und am Römer stattfinden. Im Anschluss an die Kundgebungen wird es Demonstrationszüge geben.

Wir freuen uns auf euch

See you back on the streets🔥🔥🔥

#Abfckprämie Demo am 02.06. um 15:00 an der Bockenheimer Warte

Am Dienstag, den 02.06, werden sich Minister*innen treffen um gegebenenfalls über Konjunkturpakete in der Höhe von bis zu 156 Mrd € entschieden. Von ihnen hängt es ab, ob wir in der Lage sein werden die Klimakrise einzudämmen! Pakete wie dieses werden unsere Wirtschaft für die nächsten Jahre maßgeblich bestimmen!

Konjunkturpakete müssen an ökologische und soziale Bedingungen und Voraussetzungen geknüpft werden!

Prämien wie die Abfrackprämie dürfen kein Teil der wirtschaftlichen Hilfen sein! Stattdessen müssen ÖPNV, erneuerbare Energie und ähnliche zukunftsträchtige Branchen gefördert werden!

In vielen Orten in Deutschland haben FFF OGs Aktionen geplant um den Druck auf die Regierungen zu erhöhen und wir machen natürlich auch mit. Denn das Klimathema darf in muss bei jeder Entscheidung beachtet werden! Die Emissionen dürfen nicht wieder steigen, noch weniger durch überflüssige Abfuckprämien!

Und zwar mit unserer ersten bewegten Demo seit Corona. Wir freuen uns mega und wollen euch wieder mit uns auf der Straße sehen, zwar leider nicht in gewohnter Nähe, aber Stärke!

Wir sehen uns auf der Demo !!!

Paulsplatz #Abfckprämie Demo am 29.05.2020 um 14:00

Morgen am Freitag den 29. Mai werden wir uns der Kundgebung von Ende Gelände Frankfurt von 14-15 Uhr am Paulsplatz anschließen. Die #Abfckprämie ist nach wie vor im Gespräch, und alles deutet darauf hin dass diese kommen wird! Am 02.06. ist ein Minister*innentreffen bei dem vorraussichtlich über ein Konjunturpaket in der Höhe von 156 Milliarden Euro entschieden wird. Aber das darf unter keinen Umständen passieren! Wenn diese Prämie kommt, können wir die Verkehrswende, die wir so dringend brauchen, wahrscheinlich vergessen. Entsprechend finden diesen Freitag bundesweit Aktionen des Bündnisses Sand im Getriebe statt, welche in der Vergangenheit zum Beispiel die Blockaden der IAA organisiert hat.

Im Anschluss zu der Kundgebung wird es noch unangemeldete Aktionen geben, für welche ihr eure Fahrräder benötigt! Wir müssen uns gegen die heuchlerische Politik stellen, welche immer so wunderbar über den Ausbau des Schienennetzes redet, aber gleichzeitig weiter der Autolobby die Schuhe leckt. Wir fordern, dass alle wirtschaftlichen Hilfen aus einer ökologisch nachhaltigen Perspektive getroffen werden. Die Auto-, Flug- und Kohlelobby, welche die Menschheit direkt in die nächste humanitäre Krise bringt, darf nicht staatlich unterstützt werden, noch weniger ohne handfeste Auflagen. Wir sehen uns (hoffentlich) morgen auf der Straße! Verkehrswende, jetzt!

FridaysForFuture Solidaritätserklärung mit Rojava

Wir, die FridaysForFuture Gruppen, verurteilen den Angriff der türkischen Armee auf die Demokratische Föderation Nord- und Ostsyrien / Rojava. Wir sind Teil der globalen Klimagerechtigkeitsbewegung, ebenso wie die Menschen in Rojava, die eine Gesellschaft aufbauen, die auf den Prinzipien der radikalen Demokratie, der Frauenbefreiung und insbesondere der Ökologie basiert. Aus diesem Grund hat uns die lokale Gruppe FridaysForFuture-Rojava aufgefordert, zu handeln, und wir müssen in Solidarität mit den Menschen in Nordostsyrien stehen, die von der türkischen Invasion bedroht sind. Wir fordern alle auf, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um diesen Krieg zu beenden.

Rojava und die Demokratische Föderation sind Beispiele für den Aufbau einer ökologischen, demokratischen und feministischen Gesellschaft. Ziel ist die Schaffung einer ökologischen und demokratischen Gesellschaft, in der die Produktion von Gütern in Kooperativen und dezentral, nach den Bedürfnissen der Menschen und im Einklang mit der Natur erfolgt. Diese Form des demokratischen und ökologischen Lebens reagiert auf die ökologische Krise und ihre verschiedenen Aspekte, die von der Klimakrise, der Monokultur in der Landwirtschaft über Wasserknappheit bis hin zur Energieversorgung reichen.

Der Krieg des türkischen Staates gegen Rojava ist sowohl eine tiefe humanitäre als auch eine ökologische Krise. Tausende von Menschen fliehen bereits vor den Angriffen, die die Städte und Dörfer von Rojava zerstört haben. Die Zerstörung der Natur in diesem Krieg wird tiefe Auswirkungen auf die Ökosysteme in der Region haben, die das Leben für die heutigen und kommenden Generationen erschweren werden.

Wir fordern Aktionen in Solidarität mit Rojava und insbesondere Protest gegen die Unterstützung europäischer Regierungen und Unternehmen des türkischen Staates, im Krieg gegen Rojava, durch Waffenexporte, diplomatische Unterstützung und finanzielle Hilfe. Wir fordern die EU auf, sich nicht von der Drohung der Türkei, Flüchtlinge auf europäisches Territorium zu lassen, unter Druck setzen zu lassen, sondern sich an die Grundsätze der Menschenrechte und der Demokratie zu erinnern, für die sie vorgibt zu stehen.

Deshalb rufen wir alle auf, sich an den Streiks am Freitag, dem 18. Oktober, zu beteiligen und Aktionen unter dem Motto #FridaysForPeace zu organisieren und/oder daran teilzunehmen. Darüber hinaus fordern wir Euch auf, in Euren regionalen Demonstrationen für Frieden und Solidarität am Samstag, dem 19. Oktober, einen Klimagerechtigkeitsblock aufzubauen!

FridaysForFuture ist eine internationale Basisbewegung ohne zentralistische Strukturen, in der jede Gruppe das Recht hat, eigenständig zu handeln, aber gleichzeitig mit unserem Ziel vereint ist, eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen aufzubauen.

Dies ist keine Erklärung von Fridays for Future International, sondern von verschiedenen lokalen und nationalen Fridays For Future-Gruppen. Sie wird nicht unterstützt von Fridays For Future Türkei.

Fridays For Future Statement in solidarity with Rojava

We, as Fridays For Future groups, condemn the attack of the Turkish army on the Democratic Federation of North and East Syria / Rojava. We are part of the global climate justice movement, just as the people in Rojava who are building a society based on the principles of radical democracy, women’s liberation and in particular ecology. For this reason, the local Friday For Future Rojava group has called upon us to take action, and we have to stand in solidarity with the people in Northeast Syria who are threatened by the Turkish invasion. We call upon everyone to take the necessary steps to stop this war.

Rojava and the Democratic Federation are examples of the build-up of an ecological, democratic and feminist society. The aim is to create an ecological and democratic society, in which the production of goods takes place in cooperatives and in a decentralised manner, according to the needs of people and in harmony with nature. This form of democratic and ecological life is responding to the ecological crisis and its different aspects ranging from the climate crisis, monoculture in agriculture to water scarcity and energy supply.

The war of the Turkish state on Rojava is at the same time a deep humanitarian crisis as it is an ecological one. Thousands of people are already fleeing from the attacks that have destroyed the cities and villages of Rojava. The destruction of nature in this war is going to bring about a deep impact on the ecological systems in the region which will make life harder for current and coming generations.

We call for actions in solidarity with Rojava and, in particular, to protest the support of European governments and companies, that are assisting the Turkish state in its war against Rojava by weapon exports, diplomatic support and financial help. We are calling upon the EU to not let itself be put under pressure by Turkey’s threat of letting refugees enter European territory but to remember the principles of human rights and democracy it claims to stand for.

Therefore, we call upon everybody to participate in the strikes on Friday,18th October, and to organise and/or to partake in actions under the motto #FridaysForPeace. We further call upon you to build a climate justice block in your regional protests for peace and solidarity this Saturday, 19th October!

Fridays For Future is an international grassroots movement without centralist structures where each group has the right to take action on its own, but is at the same time united in our goal of building a future worth living for all human beings.

This is not a statement of FFF International, but by various local and national groups. It is not being supported by Fridays For Future Turkey.

ForFuture-Gruppen, die die Erklärung unterzeichnet haben:

ForFuture-groups which have signed the statement:

FridaysForFuture, ParentsForFuture und StudentsForFuture in Deutschland:
FridaysForFuture Aachen
FridaysForFuture Alzey
FridaysForFuture Anklam
FridaysForFuture Aschersleben
FridaysForFuture Bielefeld
FridaysForFuture Bochum
FridaysForFuture Bonn
FridaysForFuture Köln
FridaysForFuture Duisburg
StudentsForFuture Duisburg
Parents For Future Darmstadt
Fridays For Future Eichstätt
Fridays For Future Eutin
Fridays For Future Erlangen
StudentsForFuture Frankfurt am Main
FridaysForFuture Frankfurt am Main
FridaysForFuture Freiburg
FridaysForFuture Freising
Fridays For Future Friedberg
FridaysForFuture Ganderkesee
ParentsForFuture Ganderkesee
Fridays For Future Gelsenkirchen
FridaysForFuture Göttingen
StudentsForFuture Göttingen
FridaysForFuture Göttingen
FridaysForFuture Hamburg
FridaysForFuture Hannover
StudentsForFuture Hannover
Fridays For Future Heidelberg
FridaysForFuture Heilbronn
ParentsForFuture Heilbronn
FridaysForFuture Herzogenaurach
ParentsForFuture Herzogenaurach
FridaysForFuture Karlsruhe
FridaysForFuture Kerpen
FridaysForFuture Kiel-Gaarden
FridaysForFuture Koblenz
Students For Future Konstanz
FridaysForFuture District Pinneberg
FridaysForFuture Kronach
FridaysForFuture Landsberg am Lech
FridaysForFuture Landshut
FridaysForFuture Leer
FridaysForFuture Leipzig
FridaysForFuture Leverkusen
FridaysForFuture Lübeck
FridaysForFuture Freie Universität Berlin
FridaysForFuture Ludwigsburg
FridaysForFuture Mannheim
FridaysForFuture Marburg
FridaysForFuture Marktoberdorf
FridaysForFuture Mielkendorf
FridaysForFuture Murnau
FridaysForFuture Neuruppin
FridaysForFuture Neustadt an der Aisch
FridaysForFuture Nienburg
FridaysForFuture Nürnberg
FridaysForFuture Oberhausen
FridaysForFuture Offenburg
FridaysForFuture Ortenau
FridaysForFuture Osnabrück
FridaysForFuture Rhein-Sieg
FridaysForFuture Saarburg
FridaysForFuture Salzwedel
Fridays For Future Salzgitter
FridaysForFuture Schleiden / Eifel
Fridays For Future Schloss Holte-Stukenbrock
FridaysForFuture Schwerin
FridaysForFuture Schwetzingen
FridaysForFuture Sonthofen
ParentsForFuture Sonthofen
FridaysForFuture Speyer
Fridays For Future Stuttgart
FridaysForFuture Teltow Fläming
FridaysForFuture Uslar
FridaysForFuture Weilheim (Oberbayern)
FridaysForFuture Wismar
ParentsForFuture Wismar
FridaysForFuture Hochtaunus
ParentsForFuture Holzwickede / Unna
Parents For Future Ravensburg
Fridays For Future Sinsheim
Parents For Future Sinsheim
Fridays For Future Bremen
Fridays For Future Bad Nauheim
Fridays For Future Ingolstadt

ChangeForFuture Germany
HumanistsForFuture Germany
TeachersForFuture Germany
WorkersForFuture Germany

FridaysForFuture in Italy:
FridayForFuture Bari
FridayForFuture Padova
FridayForFuture Scafati
FridayForFuture Vicenza
FridayForFuture Eutin
FridayForFuture Foggia
FridayForFuture Napoli
FridayForFuture Siracusa
FridayForFuture Lecce
FridayForFuture Ischia
FridayForFuture Vicenza
FridayForFuture Pomigliano d’Arco
Fridays For Future Fidenze
Fridays For Future Parma
Fridays For Future Avellino
Fridays For Future Siena
Fridays For Future Venezia
Fridays For Future Salerno
Fridays For Future Bologna
Fridays For Future Lanciano
Fridays For Future Milano
Fridays For Future Pordenore
Fridays For Future CataniaFridays For Future Cesena
Fridays For Future Bergamo
Fridays For Future Treviso
Fridays For Future Aversa
Fridays For Future Firenze
Fridays For Future Cervia
Fridays For Future Alessandria
Fridays For Future Monza
Fridays For Future Tempio Pausania
Fridays For Future Pinerolo

FridaysForFuture in the USA:
FridayForFuture Washington DC
FridayForFuture Los Angeles

Fridays For Future in Greece:
Fridays For Future Kalamata
Fridays For Future Trikala

FridaysForFuture Rojava
Climate Strike Zürich
FridaysForFuture Iran

presse-fff-rojava@riseup.net

Dieser Aufruf ist kein internationaler FFF-Aufruf, sondern der Aufruf einzelner Ortsgruppen. Dieser Aufruf wird von FFF Türkei nicht mitgetragen.

Download:

Earth Strike

Globaler Earth Strike am Freitag, 27.09.19

Am 27.09. ist der globale Earth Strike Day, wo wir Euch alle brauchen! An diesem Tag soll in vielen Städten dieser Welt mit verschiedenen Aktionen auf die Probleme unserer Erde aufmerksam gemacht werden. 🌍💚

Auch wir wollen mit einer Demo zur Grünen Lunge und einer Menschenkette um die Grüne Lunge, gegen die Zerstörung unserer Natur protestieren, darum werden wir uns um 12 Uhr am Merianplatz treffen. 🌱🌳

Von dort aus werden wir dann zur Grünen Lunge ziehen, wo wir um 13:30 Uhr eine Menschenkette um die Grüne Lunge bilden werden. Es wird auch wieder an der Grünen Lunge Essen geben. 😋💚

Also kommt zahlreich und bringt Regenschirme mit, damit die Kette noch größer wird und bringt natürlich auch Eure Freunde und ganz viel Spaß mit! ☂️🌈

Wir freuen uns! 💚💚

Donnerstag, 26.09.19

Am Donnerstag möchten wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass Jugendliche mitreden können – damit auch unsere Interessen gewürdigt werden. Es wird dazu unter anderem Workshops, Skill-Sharings, ein Jugendparlament und weitere Möglichkeiten geben, sich einzubringen, zu diskutieren und sich zu informieren.         

Denn Politisierung beginnt weitaus vor dem achtzehnten Lebensjahr, die Beteiligung von Minderjährigen am politischen Prozess der letzten Monate (RezoArtikel 13 & Fridays for Future) weist auf ein starkes politisches Interesse Jugendlicher hin. Wir wollen dieses politische Potential aufgreifen und bündeln.

Kommt in unser Camp in der Nähe der Alten Brücke am nördlichen Mainufer. Mehr Infos.

Mittwoch, 25.09.19

Am Mittwoch ist der Tag „Climate Justice = Global Justice!“ in der Week for Climate. An diesem Tag haben wir die bundesweite Fokusdemo bei uns Frankfurt! 🥳

Damit dieser Tag auch angemessen fett wird, brauchen wir euch alle! Ab 12 Uhr gibt es Workshops und Diskussionen im Camp zu den globalen Folgen des Klimawandels und den Protesten dagegen.

Die Demo startet um 15:30 Uhr am brasilianischen Konsulat (Hansaallee 35A) und wird verschiedene Bereiche globaler Klimagerechtigkeit thematisieren. Wir werden die Brände im Amazonas Regenwald, die ökologische Revolution in Rojava und die Fluchtursache Klimakrise in die Öffentlichkeit rücken. 🌎

Langweiliges Laufen gibt es an diesem Tag jedoch nicht, wir werden verschiedene Performances 💃 haben, um unserem Protest neue Farben zu verleihen! 🌈

Vor der Demo könnt ihr an Workshops teilnehmen, am Abend gibt es eine Podiumsdiskussion darüber, wie wir als FridaysForFuture gemeinsam mit anderen die Globale Ökologische Bewegung stärken können. Danach gibt es Livemusik! 🎶

Bringt alle eure Leute mit, diesen Tag dürft ihr nicht verpassen! 🤩

#SOSAmazonas #MakeRojavaGreenAgain #SavePassageNow

Dienstag, 24.09.19

Das heutige Thema unserer Week for Climate ist Energiewende.

Wir treffen uns um 12:00 Uhr im Camp am Mainufer und gehen zusammen zum Römer. Dort wird es eine künstlerische Aktion und einen Vortrag von Jürgen Eiselt von den Scientist4Future über die Energiewende in Frankfurt geben.

Um 17:00 Uhr gehen wir dann zurück ins Camp, wo ein Workshop von Michael Brod vom Solarverein Frankfurt zum Thema Solarenergie stattfindet.

Danach lassen wir den Tag mit einem Entspannungs-Workshop von Jonas von den Psychologists4Future ausklingen.

Wir freuen uns auf euch! 💚💚💚